Das News Archiv der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

Neue Ausstellung im Fortbildungsinstitut der ZÄK

Neue Ausstellung im Fortbildungsinstitut der ZÄK

Im Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist seit kurzem eine neue Ausstellung zu sehen. Carlo Bzdok aus Magdeburg arbeitet seit 2015 unter dem Künstlernamen NUKAS mit den Spachtel, um Werke in fluoreszierenden Acrylfarben auf großflächiger Leinwand zu schaffen. Dabei sind vor allem ausdrucksstarke Porträts prominenter Persönlichkeiten entstanden. „Mein bunter Stil beschreibt eine Mischung aus moderner PopArt und zeitgenössischer Kunst, die ich gerne als ‚Real PopArt‘ bezeichne“, schreibt Bzdok auf seiner Internetseite. Er ist studierter Produktdesigner und habe seit jeher eine große Leidenschaft für Street-art und Malerei. Neben seiner Tätigkeit als Künstler arbeitet Bzdok an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg. www.nukas-art.com

Seniorenfahrt der ZÄK führt im Juni nach Köthen (Anhalt)

Seniorenfahrt der ZÄK führt im Juni nach Köthen (Anhalt)

Die nächste Fahrt der Ruheständler der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist für Mittwoch, den 7. Juni 2023 geplant. Dieses Mal lädt der Seniorenbeauftragte der ZÄK, Karl-Heinrich Mühlhaus, ins Anhaltische nach Köthen ein. Die Welthauptstadt der Homöopathie, in der auch die Fruchtbringende Gesellschaft gegründet wurde und Johann Sebastian Bach seine Brandenburgischen Konzerte verfasste, hat viel Sehenswertes zu bieten. Nach einem Stadtrundgang und einem Mittagessen wird die Gruppe die älteste Brennerei Sachsen-Anhalts, die Distillerie Behr, gegründet 1831, kennenlernen.

 

Der Reisebus soll in Magdeburg um 8:30 Uhr am Busbahnhof am Hauptbahnhof starten, ca. eine Stunde später wird der Bus in Halle (Saale) am ZOB eintreffen. Von dort aus geht es nach Köthen (Anhalt). Auf der Rücktour am späten Nachmittag steuert der Bus zunächst wieder Halle (Saale) an, bevor es nach Magdeburg geht.

Die Teilnahme an der Fahrt sowie den Führungen ist für Kammermitglieder im Ruhestand kostenlos. Für Begleitpersonen ist ein Unkostenbeitrag von 10 Euro zu entrichten. Verpflegungskosten hat jeder Teilnehmende selbst zu tragen. Interessierte melden sich bitte bis 30. April 2023 telefonisch / per Mail bei Andrea Sage,  0391 739 39 21 oder sage@zahnaerztekammer-sah.de.

Geldsegen für die Magdeburger Bahnhofsmission

Geldsegen für die Magdeburger Bahnhofsmission

Die Ökumenische Bahnhofsmission der Caritas Magdeburg darf sich über 3.800 Euro freuen. Am 20. Februar 2023 war Dr. Carsten Hünecke, Präsident der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, zu Gast auf Gleis 5 des Magdeburger Hauptbahnhofes, im Gepäck einen Blumenstrauß und vor allem einen Spendenscheck über 3.800 Euro. Das Geld wurde im Rahmen des 29. Zahnärztetages Sachsen-Anhalt sowie des abendlichen traditionellen Zahnärzteballs gesammelt, der am 28. Januar 2023 in Magdeburg stattfand.

Übergabe Tombolaerlös an Bahnhofsmission Magdeburg

Florian Sosnowski, Leiter der Bahnhofsmission, freute sich über den Besuch und führte Dr. Hünecke durch die Einrichtung, die u. a. einen Aufenthaltsraum mit Speisen- und Getränkeangebot, eine Kleiderkammer und eine Toilette samt Dusche vorhält. Und letzterer soll das Geld zugutekommen, denn dort laufen gerade Sanierungsarbeiten, wie Sosnowski und seine Stellvertreterin Gabriele Bolzek berichteten.

Der Vorstand der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt hat die Bahnhofsmission als diesjährige Begünstigte der Tombola beim Zahnärztetag und -ball ausgewählt, weil seit Frühjahr 2021 eine Kooperation zwischen den beiden Institutionen besteht. Seit knapp zwei Jahren kümmern sich in der Bahnhofsmission Magdeburger Zahnärztinnen und Zahnärzte im Ehrenamt in der Regel einmal pro Monat um Menschen, die Ärzte meiden, sozial vereinsamt, ohne finanzielle Mittel oder obdachlos sind, die aus dem EU-Ausland kommen, zum Teil ohne Krankenversicherung und häufig außerhalb aller sozialen Sicherungssysteme leben. Der allgemeine Zustand der Mundgesundheit wird erfasst, akute Probleme gegebenenfalls behandelt und mehrere Magdeburger Praxen haben sich bereiterklärt, weitervermittelte Patienten zu behandeln. Das Angebot hat sich zur Freude der Zahnärzteschaft mittlerweile herumgesprochen und etabliert. Oft, so die Erfahrung der ZÄK-Präventionsreferentin Dr. Nicole Primas und ihrer Mitstreiter, geht es aber auch um den Abbau von Berührungsängsten und ein offenes Ohr für die Anliegen der Besucher. Instrumente und Materialien stammen aus Spenden und Beständen der ZÄK und werden dort im Anschluss an den Einsatz wieder aufbereitet. Auf dem Einsatz bei der Bahnhofsmission aufgesattelt gibt es außerdem noch Einsätze im Rahmen von Haarschneide-Aktionen der Barber Angels. Wie Missionsleiter Florian Sosnowski im Gespräch mit Kammerpräsident Dr. Hünecke erklärte, könne er sich weitere ärztliche Angebote oder sogar ein mobiles zahnärztliches Angebot, wie es beispielsweise in Hamburg angeboten wird, vorstellen. Der Bedarf hierfür sei da.

Mitarbeiter der Zahnärztekammer spenden Blut

Mitarbeiter der Zahnärztekammer spenden Blut

Ob lebensbedrohliche Erkrankungen, schwere Operationen oder tragische Unglücksfälle – ohne Bluttransfusionen ist für die Betroffenen ein Überleben kaum oder gar nicht möglich. Die notwendige medizinische Behandlung ist dann nur dank der Blutspenden vieler Freiwilliger möglich – allein das Universitätsklinikum Magdeburg benötigt jährlich etwa 16.000 davon, bundesweit sind es rund vier Millionen. Ca. 80 Prozent aller Bundesbürger benötigen in ihrem Leben mindestens einmal eine Blutkonserve oder andere Blutprodukte. Ein Teil der Belegschaft der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt wurde deshalb am Rosenmontag für den guten Zweck freigestellt, ist zur Blutbank der Uni-Klinik gefahren und hat pro Kopf ca. einen halben Liter Blut gespendet. Ein kleiner Pieks, der Leben retten kann!

Sommertreff für ZMP & ZMV am 23. Juni 2023

Sommertreff für ZMP & ZMV am 23. Juni 2023

Im vergangenen Jahr musste die traditionsreiche Fortbildungsveranstaltung der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt für das wichtige Fachpersonal ausfallen – aber in diesem Jahr soll es mit neuem Konzept wieder soweit sein: Zahnmedizinische Prophylaxeassistentinnen und Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen sowie in Prophylaxe und Verwaltung tätige ZFA sind Ende Juni herzlich in die Elbestadt Magdeburg eingeladen, um ihren Wissenshorizont zu erweitern und sich über bekannte Themen weiterzubilden, aber auch Neuigkeiten aus dem Forschungsbereich zu hören. Das Programm, eröffnet von ZÄK-Vorstandsmitglied Dr. Mario Dietze, bietet drei interessante Vorträge.

Ute Rabing (Dörverden) stellt die „Implantatpflege – state of the art“ vor, Emine Parlak (Berlin) geht auf die Abrechnung implantologischer Leistungen ein und Jane Balstra (Leipzig) möchte die Teilnehmerinnen über die täglichen Kommunikations-Herausforderungen des Alltags aufklären und Tipps zur Stärkung der eigenen Stärken geben. Ganz neu im Programm ist die Medizintechnik zum Anfassen, bei der die Teilnehmerinnen auf dem Campus der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen exklusiven Einblick in die faszinierende Welt der Medizintechnik erhalten. Zum feierlichen Abschluss des Tages gibt es einen abendlichen Sektempfang mit Grillbuffet.

Da die Zahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist, bittet die ZÄK um frühzeitige Anmeldung – alle Informationen zur Veranstaltung gibt es in der Praxisteam-Beilage der Zahnärztlichen Nachrichten 02 / 2023 oder bei Jessica Vorstadt,  0391 739 39 15, vorstadt@zahnaerztekammer-sah.de.

Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 2022 geht nach Magdeburg

Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 2022 geht nach Magdeburg

Der mit 2.500 Euro dotierte Förderpreis 2022 der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt geht an die Arbeitsgruppe von Zhibin Xu an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg. Zhibin Xu ist seit Januar 2023 als Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums der RWTH Aachen tätig. Seine Arbeitsgruppe überzeugte die hochkarätige Förderpreis-Jury mit einer Untersuchung des Einflusses von Begleiterkrankungen auf das Risikoprofil von Patienten mit Mundhöhlenkrebs. Dieser ist ein Sammelbegriff für alle bösartigen Tumore im Mund. Mit rund 12.000 Neuerkrankungen pro Jahr macht Mundhöhlenkrebs rund 2,5 Prozent aller Krebserkrankungen in Deutschland aus.

Die Arbeitsgruppe von Zhibin Xu vermutete einen Zusammenhang zwischen dem  Auftreten von Mundhöhlenkrebs und Nebenerkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus, Osteoporose oder Bluthochdruck. Wie die Studienergebnisse zeigten, sorgen diese Volkskrankheiten für eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens von Mundhöhlenkrebs. Deshalb sollte die Nachsorge bei Patienten mit bekannten Nebenerkrankungen engmaschiger ausfallen bzw. Untersuchungen zur  Krebsfrüherkennung bei Zahnarztbesuchen intensiviert werden, schlussfolgerten die Wissenschaftler.

Die Preisjury würdigte das Thema vor dem Hintergrund des demografischen Wandels der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt und der damit einhergehenden zunehmenden Morbidität als überaus bedeutend. Ambulant tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte können mit diesem Wissen die Risiken beobachteter Veränderungen der Mundschleimhaut besser abschätzen.

Der seit 2001 ausgelobte Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt wird traditionell im Rahmen des gemeinsam mit der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale) jährlich veranstalteten ZahnÄrztetages Ende Januar im Magdeburger Herrenkrug in Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus Politik und Zahnärzteschaft verliehen. Der Förderpreis 2023 wurde bereits ausgeschrieben – Vorschläge können bis Ende Juni 2023 bei der ZÄK eingereicht werden.

Fachkräftemangel: Markt für Praxispersonal ist quasi leergefegt

Fachkräftemangel: Markt für Praxispersonal ist quasi leergefegt

In Deutschland sichern rund 222.000 Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in den Teams der Zahnarztpraxen die ambulante Versorgung. Zwar bleibt der Zahnärztin oder dem Zahnarzt das Behandeln der Patientinnen und Patienten überlassen, doch ohne das Praxisteam im Hintergrund läuft in einer Praxis (fast) nichts. Längst assistieren ZFA nicht mehr nur am Behandlungsstuhl, sondern haben von der Abrechnung und Dokumentation über die Hygiene bis hin zur Praxisorganisation ein breites, anspruchsvolles und interessantes Arbeitsfeld mit Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Doch nicht nur die Zahnärzteschaft in Sachsen-Anhalt überaltert, der demografische Wandel zeigt sich auch bei den Praxisteams – viele Mitarbeiterinnen erreichen in den kommenden Jahren das Rentenalter. „Der Markt für Personal im Land ist quasi leergefegt. Die Praxen bilden zwar pro Jahr rund 100 neue ZFA aus, aber das reicht nicht, um den künftig weiter wachsenden Bedarf zu decken“, warnte Dr. Carsten Hünecke, Präsident der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt und Zahnarzt aus Magdeburg, beim Pressegespräch anlässlich des Neujahrsempfanges der Heilberufler am 11. Januar 2023 in Magdeburg. Die Bundesagentur für Arbeit stuft den ZFA-Beruf in ihrer Fachkräfteanalyse bereits als Engpassberuf ein.

Längst konkurrieren Zahnarztpraxen mit großen Betrieben und dem Öffentlichen Dienst um Fachkräfte – und haben oft das Nachsehen, denn in Zeiten rasant steigender Energie- und Materialkosten oder zuletzt der Budgetierung des Praxiseinkommens durch das GKV-FinStG sind sie bei der Lohnentwicklung nicht mehr konkurrenzfähig. „Seit 1988 gab es in der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) keine Punktwertanpassung mehr. Hier wird aber die Hälfte des Praxiseinkommens erwirtschaftet“, kritisiert Dr. Hünecke. Deshalb müssen die Vergütungssysteme der zahnärztlichen Versorgung die Leistungen des Berufes, die sich auch und gerade in der zurückliegenden Pandemie zeigten, stärker abbilden – dann erhalten die Praxen als Arbeitgeber auch die notwendigen Spielräume für Gehaltssteigerungen und bleiben als Arbeitgeber konkurrenzfähig, forderte der Kammerpräsident.

Zahnschmerzen an den Feiertagen? Das ist zu beachten!

Zahnschmerzen an den Feiertagen? Das ist zu beachten!

Süßigkeiten naschen, deftige Speisen genießen, in geselliger Runde Glühwein trinken – in den letzten Wochen des Jahres dreht sich vieles um das leibliche Wohl. Die Leckereien sind Balsam für die Seele, aber eine Herausforderung für die Zahn- und Mundgesundheit. Doch was tun, wenn man über die Feiertage Zahnschmerzen bekommt und die Zahnärztin oder der Zahnarzt des Vertrauens nicht geöffnet hat? „Für plötzlich auftretende Krankheitsfälle der Zähne und des Mundraumes bietet die Zahnärzteschaft Sachsen-Anhalts ihren Patienten in der sprechstundenfreien Zeit überall im Land Notfall-Sprechstunden an. Sie werden von Zahnärztinnen und Zahnärzten geleistet, die dafür an den Wochenenden und Feiertagen ihre Praxis stundenweise geöffnet halten und sich zusätzlich in Rufbereitschaft befinden“, erklärt Dr. Dirk Wagner, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt und Zahnarzt in Magdeburg. Die Notaufnahmen von Krankenhäusern, z. B. des Universitätsklinikums Magdeburg, seien bei Zahnschmerzen nicht die richtige Anlaufstelle, betont er.

Zu beachten ist auch, dass es sich beim zahnärztlichen Notdienst nicht um eine normale Sprechstunde und auch nicht um eine Praxisvertretung wie z. B. während des Urlaubs handelt. „Sie ist allein zur Behandlung dringender, nicht aufschiebbarer Fälle eingerichtet – beispielsweise bei Unfallverletzungen, Nachblutungen nach zahnärztlichen oder chirurgischen Eingriffen sowie fieberhaften Infektionen. Der Zahnarzt kann und darf hier nur Maßnahmen zur Schmerzbeseitigung und -linderung sowie zur Verhinderung eines Fortschreitens der akuten Krankheitssituation des Patienten ergreifen“, so Dirk Wagner. Jeder Notfall-Patient sollte sich zur weiteren Behandlung und zum Abschluss der begonnenen Therapie bei seinem Hauszahnarzt in dessen regulärer Sprechstunde vorstellen.

Wer den Notdienst jeweils sicherstellt, ist auf der Internetseite der Zahnärztekammer unter www.zaek-sa.de/patienten/zahnaerztlicher-notdienst/ und in regionalen Tageszeitungen veröffentlicht oder über die Rettungsleitstellen der Kreise sowie Notfallbereitschaften der Krankenhäuser zu erfahren.

Projekt Bahnhofsmission sucht Unterstützung

Projekt Bahnhofsmission sucht Unterstützung

Im April 2021 startete die ehrenamtliche Zahnarztsprechstunde in der Bahnhofsmission Magdeburg. Seitdem bieten dort abwechselnd vier Teams immer am letzten Mittwoch eines Monats ihre zahnmedizinische Hilfe an. Neben einfachen zahnmedizinischen Versorgungen, ähnlich einem Hausbesuch, geht es oft auch darum, den Menschen zuzuhören, ihnen etwas Zeit und ein offenes Ohr zu schenken. Ergänzend zu den monatlichen Einsätzen in der Bahnhofsmission bieten die Zahnärztinnen und Zahnärzte auch vier Mal pro Jahr eine Sprechstunde im Rahmen der Haarschneideaktionen der „Barber Angels“ in der Walloner Kirche an. Die Barber Angels sind ein deutschlandweit tätiger karitativer Verein von Friseurinnen und Friseuren, die bedürftigen Menschen einen kostenlosen Haarschnitt anbieten. Der Wunsch der ehrenamtlich tätigen Zahnärztinnen und Zahnärzte ist, dass sich noch ein paar weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter für das Herzensprojekt „Ehrenamtliche Zahnarztsprechstunde“ finden. Der Aufwand ist überschaubar, das Gefühl, einen wertvollen Beitrag geleistet zu haben, dafür umso größer. Auch Sachspenden sind herzlich willkommen. Sollten Sie Restbestände von Verbrauchsmaterialien oder Instrumenten, beispielsweise aus einer Praxisauflösung abgeben wollen, melden Sie sich bitte ebenfalls bei Frau Fleischer. Spenden wie Kleidung (warme Jacken, Socken, Unterwäsche, Hosen, Pullover etc.) und Hygieneartikel (Zahnbürsten, Zahnpasta, Seife, Duschbad etc.) können direkt in der Bahnhofsmission Magdeburg, Hauptbahnhof, zwischen Bahnsteig 5 und 6, vorbeigebracht werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Zahnärztekammer bei Julia Fleischer, fleischer@zahnaerztekammer-sah.de, 0391 7393917.