Das News Archiv der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt

Neues Gesicht im Sekretariat der Zahnärztekammer

Neues Gesicht im Sekretariat der Zahnärztekammer

Antje Stach ist das neue Gesicht im Sekretariat der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. Die 41-Jährige wohnt in der Magdeburger Börde in der Nähe von Eilsleben und ‚brennt‘ nicht nur für ihr Hobby, sondern künftig auch für die Zahnärzteschaft Sachsen-Anhalts, wie sie lachend sagt – denn sie ist wie der Rest ihrer Familie engagiert in der Freiwilligen Feuerwehr Wormsdorf und dort Atemschutzgeräteträgerin, was ihre gute Ausbildung und die Befähigung zum Absolvieren gefährlicher Einsätze zeigt.

Beruflich hat Antje Stach sowohl Ausbildungen zur Einzelhandelskauffrau als auch zur Steuerfachangestellten absolviert und war danach lange in der Verwaltung des Einzelhandels sowie in der Verwaltungsgemeinschaft Obere Aller tätig. Nun möchte die Mutter zweier Kinder (19 und 13 Jahre) für die Zahnärztinnen und Zahnärzte vollen Einsatz geben – auch wenn hoffentlich möglichst wenige Brände zu löschen sind. Antje Stach ist erreichbar unter Tel. 0391 73939-12 und stach@zahnaerztekammer-sah.de.

Zahnärzteschaft sammelt 4.020 Euro für Familien krebskranker Kinder

Zahnärzteschaft sammelt 4.020 Euro für Familien krebskranker Kinder

4.020 Euro – diese stolze Summe kam am 27. Januar 2024 im Magdeburger Herrenkrug bei der Jubiläumsausgabe des ZahnÄrztetages als gemeinsamer Tagung von Zahnärztekammer und Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (GZMK) und des abendlichen Balls im Zuge der traditionellen Tombola zusammen. Einen Monat später konnte Kammerpräsident Dr. Carsten Hünecke nun den symbolischen Spendenscheck an Roger Altenburg, den Vorsitzenden des Vereins „Blaue Nase hilft“ e. V. mit Sitz in Wolmirstedt (Landkreis Börde) überreichen. Der Verein unterstützt Familien krebskranker Kinder finanziell, organisatorisch und moralisch und organisiert außerdem umfangreiche Typisierungsaktionen. Das durch die Zahnärzteschaft gespendete Geld kommt unter anderem der Familie des fünfjährigen Philipp aus Bismarck (Landkreis Stendal) zugute, die dringend eine neue Küche braucht, berichtete Roger Altenburg. Mehr Informationen gibt es unter www.blauenasehilft.de.

13.000. Patientin bei der Patientenberatung der Zahnärztekammer

13.000. Patientin bei der Patientenberatung der Zahnärztekammer

Kleines Jubiläum bei der Patientenberatung der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt: Seit der Einführung im Jahr 1997 wurden nunmehr 13.000 Patientinnen und Patienten persönlich, telefonisch oder per E-Mail rund um Fragen zur Mundgesundheit und zu zahnärztlichen Behandlungen beraten. Dr. Dirk Wagner, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt, überraschte aus diesem Anlass Patientin Nr. 13.000, Frau Martin aus Magdeburg, am 21. Februar 2024 gemeinsam mit Patientenberaterin Dr. Eva Wilckens mit einem Blumenstrauß. Ist die geplante Behandlung notwendig und richtig? Was für Alternativen gibt es? Sind die Angaben auf dem Heil- und Kostenplan korrekt? Zu all diesen und noch mehr Fragen geben die bundesweit etablierten Beratungsstellen von KZVen und Zahnärztekammern seit vielen Jahren Auskunft. Sie beantworten Fragen zur Kostenübernahme durch Krankenkassen und zu Privatrechnungen – nie im Gegensatz, sondern immer im Sinne der Zahnärzteschaft, wie Vorstandsmitglied Dr. Dirk Wagner betont, der selbst die telefonischen Beratungen durchführt.

Die ZÄK bietet die Patientenberatung bereits seit dem 1. Februar 1997 an. Im Schnitt der vergangenen fünf Jahre kamen rund 400 Patienten in eine der Beratungsstellen, riefen an oder schrieben eine E-Mail. In Magdeburg, Halle (Saale), Halberstadt und Dessau-Roßlau – bis Ende 2023 auch noch in Stendal – werden einmal pro Monat persönliche Gesprächstermine angeboten. In den meisten Fällen geht es um Fragen zur Prothetik, auch Implantologie oder konservierende Zahnheilkunde tauchen immer wieder auf. Die Patientenberater sind i. d. R. Ruheständler mit jahrzehntelanger Berufserfahrung, die regelmäßig geschult werden. Die Patienten sind in der Regel zufrieden – 90 Prozent würden die Beratung weiterempfehlen, wie die anonymen Auswertungsbögen der Patientenberater zeigen.

Seniorenfahrt der Ruheständler der ZÄK führt 2024 nach Quedlinburg

Seniorenfahrt der Ruheständler der ZÄK führt 2024 nach Quedlinburg

Die nächste Exkursion der Ruheständler der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist für Mittwoch, den 12. Juni 2024 geplant. Dieses Mal lädt der Seniorenbeauftragte der ZÄK, Karl-Heinrich Mühlhaus, in den Harz nach Quedlinburg ein. Der Reisebus soll in Magdeburg um 9 Uhr am Busbahnhof am Hauptbahnhof starten, zirka eine Stunde später wird der Bus in Halle (Saale) am ZOB eintreffen. Von dort geht es weiter Richtung Harz. Am späten Nachmittag geht es dann über Halle (Saale) wieder zurück nach Magdeburg. Wie immer trägt die ZÄK die Fahrt- und Eintrittskosten der Seniorenfahrt, die Verpflegungskosten übernehmen die Teilnehmenden selbst. Für Begleitpersonen ist wie in den Vorjahren ein Obolus von 10 Euro zu entrichten. Interessierte Ruheständler melden sich bitte telefonisch / per Mail bei Andrea Sage, Tel. 0391 73939-21, sage@zahnaerztekammer-sah.de.

Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 2023 geht an Schweizer Forscher

Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 2023 geht an Schweizer Forscher

Jubiläum im Herrenkrug – nach der 30. Auflage der Fortbildungstage in Wernigerode konnte nun auch der ZahnÄrztetag als gemeinsame Tagung von Zahnärztekammer und Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (GZMK) einen runden Geburtstag feiern. Bereits im November 1992 fand die erste Auflage mitsamt feierlichem Ball statt, 1995 zog die Veranstaltung in den Magdeburger Herrenkrug um und seit dem Jahr 2000 ist die GZMK als wissenschaftlicher Partner mit an Bord. Auch Hochwasser und Corona-Pandemie konnten dem ZahnÄrztetag nichts anhaben, und so freute sich Kammerpräsident Dr. Carsten Hünecke gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Leiter Dr. Dirk Wagner, zum Thema „Versorgung des Lückengebisses als interdisziplinäre Herausforderung“ die drei hochkarätigen Referenten Prof. Dr. Guido Heydecke (Hamburg), Prof. Dr. Dirk Ziebolz (Leipzig) und Prof. Dr. Karl Friedrich Krey (Greifswald) sowie 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen zu dürfen – darunter auch Gesundheits-Staatssekretär Wolfgang Beck, BZÄK-Präsident Prof. Dr. Christoph Benz, die (Ex-)Kammerpräsidenten Jürgen Herbert (Brandenburg) und Wolfgang Menke (Bremen) sowie die Spitze der KZV Sachsen-Anhalt mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Jochen Schmidt und seiner Stellvertreterin Dr. Dorit Richter. Zum Jubiläum gaben sich auch die Stammgäste Flottenarzt a. D. Helfried Bieber und der Ehrenpräsident der BZÄK, Dr. Dr. Jürgen Weitkamp, die Ehre.

Die Silberne Ehrennadel der deutschen Zahnärzteschaft erhielt Dr. Bernd Hübenthal, Sangerhausen. Dr. Hünecke würdigte seinen mehr als 30 Jahre währenden Einsatz für die Zahnärzteschaft Sachsen-Anhalts, ob in langjährigen Ehrenämtern oder zuletzt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt.

Den Förderpreis 2023 der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt erhielt die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Richard Wierichs, Universität Bern. Das Team forschte zu Langlebigkeit und Risikofaktoren von Teleskopkronen in einer deutschen Familienzahnarztpraxis – eine sehr praxisnahe Arbeit, wie Kammerpräsident Dr. Carsten Hünecke lobte.

Abends feierten und tanzten die Gäste ausgelassen auf dem traditionellen Zahnärzteball – wohl einem der letzten seiner Art in Deutschland. Der Erlös der Ball-Tombola kommt in diesem Jahr dem Verein „Blaue Nase hilft“ e.V. zugute, der Angehörige krebskranker Kinder unterstützt. Die Kindergruppe des Vereins brachte den Teilnehmenden des ZÄT zu Beginn des Wissenschaftlichen Teils ein Ständchen.

 

Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 2023 geht an Schweizer Forscher

Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt 2023 geht an Schweizer Forscher

Der mit 2.500 Euro dotierte Förderpreis 2023 der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt geht an die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Richard Wierichs MHBA, Oberarzt an der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin der Zahnmedizinischen Kliniken im schweizerischen Bern. Seine Arbeitsgruppe überzeugte die hochkarätige Förderpreis-Jury mit einer Untersuchung zu Langlebigkeit und Risikofaktoren von Teleskopkronen in einer deutschen Familienzahnarztpraxis.

 

Die Arbeitsgruppe von Prof. Richard Wierichs wollte herausfinden, was herausnehmbare teleskopgetragene Teilprothesen langfristig erfolgreich macht – und was für Probleme sorgt. Es zeigte sich, dass männliche Patienten ein 1,6-fach höheres Versagensrisiko hatten als Patientinnen. Auch die Lage und Anzahl der Teleskopkronen spielte eine bedeutende Rolle: An Prämolaren war das Versagensrisiko 2,2-fach höher als an Inzisiven. Bei Prothesen mit drei oder weniger Kronen war das Risiko 2,1-fach höher als bei Prothesen mit mehr als drei Teleskopkronen. Lag die Krone weiter am Ende des Zahnbogens (distal), versagte sie 2,4-mal häufiger als bei einer mittigen Lage (mesial).

Die Jury würdigte insbesondere die hohe praktische Relevanz des Themas für die Zahnarztpraxen. „Die Studie zeigt, wie bei geübter und sorgfältig geplanter Versorgung mit teleskopgetragenen Teilprothesen ein Langzeiterfolg vorhersagbar wird“, erklärte Jurymitglied und Kammerpräsident Dr. Carsten Hünecke.

 

Der seit 2001 ausgelobte Förderpreis der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt wird traditionell im Rahmen des gemeinsam mit der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Martin-Luther-Universität Halle (Saale) jährlich veranstalteten ZahnÄrztetages Ende Januar im Magdeburger Herrenkrug in Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus Politik und Zahnärzteschaft verliehen. Der Förderpreis 2024 wurde bereits ausgeschrieben – Vorschläge können bis Ende Juni 2024 bei der ZÄK eingereicht werden.

Deutschlandstipendium für Lara Blume aus Barby

Deutschlandstipendium für Lara Blume aus Barby

Die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt fördert seit dem Wintersemester 2023/24 wieder eine Studierende der Zahnmedizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg über das Deutschlandstipendium. Diese Unterstützung hilft jungen Menschen, ihre Lebens- und Lernbedingungen zu verbessern. Damit bringt es kreative Köpfe nach vorn und leistet einen wichtigen Beitrag gegen den drohenden Fachkräftemangel. Aktuelle Stipendiatin ist Lara Blume. Sie ist 21 Jahre alt und in Barby an der Elbe (Salzlandkreis) aufgewachsen. 2020 hat sie ihr Abitur am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Calbe (Saale) abgelegt und sich anschließend für einen Studienplatz in Halle (Saale) und vielen weiteren Städten beworben. Da die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg meine erste Priorität war, habe ich mich umso mehr über die dortige Zulassung gefreut und konnte mir so den Traum eines Zahnmedizinstudiums in Sachsen-Anhalt erfüllen, schreibt Lara Blume.

Sie sei sehr dankbar für die finanzielle Zuwendung durch das Deutschlandstipendium, die es ihr erlaube, sich mit mehr Fokus denn je dem Studium zu widmen und ihre beruflichen Ziele zu verfolgen. Seit einem Praktikum in einer kieferorthopädischen Praxis im Sommer 2023 kann sie sich gut einen Werdegang in der Fachrichtung vorstellen. Aber das nächste Etappenziel sei erst einmal das Staatsexamen 2025, so Lara Blume. Das Deutschlandstipendium ist ein seit dem Sommersemester 2011 verfügbares deutschlandweites Stipendienprogramm für begabte Studierende an staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen. Die Stipendiaten erhalten 300 Euro monatlich. Das Geld wird zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte von Institutionen wie der Zahnärztekammer aufgebracht.

ZÄK-Geschäftsführerin Christina Glaser mit Stipendiatin Lara Blume (v.l.). Auch die ZAP Dr. Hünecke und Dr. Dreihaupt unterstützen Stipendiaten, und zwar Richard Glaß und Danara Homann (r.). Foto: privat

30. Zahnärztetag und Zahnärzteball Sachsen-Anhalt am 27.01.2024

30. Zahnärztetag und Zahnärzteball Sachsen-Anhalt am 27.01.2024

Der 30. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt und der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg findet am 27. Januar 2024 zum Thema „Versorgung des Lückengebisses als interdisziplinäre Herausforderung“ im Dorint Parkhotel Herrenkrug in Magdeburg statt. Auch dieses Jahr wird der Zahnärztetag mit dem großen Zahnärzteball und einer Wohltätigkeit-Tombola seinen Ausklang finden. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze!

Weitere Informationen und Anmeldung unter:

30. Zahnärztetag und Zahnärzteball Sachsen-Anhalt 2024

Zahnschmerzen an den Feiertagen? Das ist zu beachten!

Zahnschmerzen an den Feiertagen? Das ist zu beachten!

Süßigkeiten naschen, deftige Speisen genießen, in geselliger Runde Glühwein trinken – in den letzten Wochen des Jahres dreht sich vieles um das leibliche Wohl. Die Leckereien sind Balsam für die Seele, aber eine Herausforderung für die Zahn- und Mundgesundheit. Doch was tun, wenn man über die Feiertage Zahnschmerzen bekommt und die Zahnärztin oder der Zahnarzt des Vertrauens nicht geöffnet hat? „Für plötzlich auftretende Krankheitsfälle der Zähne und des Mundraumes bietet die Zahnärzteschaft Sachsen-Anhalts ihren Patienten in der sprechstundenfreien Zeit überall im Land Notfall-Sprechstunden an. Sie werden von Zahnärztinnen und Zahnärzten geleistet, die dafür an den Wochenenden und Feiertagen ihre Praxis stundenweise geöffnet halten und sich zusätzlich in Rufbereitschaft befinden“, erklärt Dr. Dirk Wagner, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt und Zahnarzt in Magdeburg. Die Notaufnahmen von Krankenhäusern, z. B. des Universitätsklinikums Magdeburg, seien bei Zahnschmerzen nicht die richtige Anlaufstelle, betont er.

Zu beachten ist auch, dass es sich beim zahnärztlichen Notdienst nicht um eine normale Sprechstunde und auch nicht um eine Praxisvertretung wie z. B. während des Urlaubs handelt. „Sie ist allein zur Behandlung dringender, nicht aufschiebbarer Fälle eingerichtet – beispielsweise bei Unfallverletzungen, Nachblutungen nach zahnärztlichen oder chirurgischen Eingriffen sowie fieberhaften Infektionen. Der Zahnarzt kann und darf hier nur Maßnahmen zur Schmerzbeseitigung und -linderung sowie zur Verhinderung eines Fortschreitens der akuten Krankheitssituation des Patienten ergreifen“, so Dirk Wagner. Jeder Notfall-Patient sollte sich zur weiteren Behandlung und zum Abschluss der begonnenen Therapie bei seinem Hauszahnarzt in dessen regulärer Sprechstunde vorstellen.

Wer den Notdienst jeweils sicherstellt, ist auf der Internetseite der Zahnärztekammer unter www.zaek-sa.de/patienten/zahnaerztlicher-notdienst/ und in regionalen Tageszeitungen veröffentlicht oder über die Rettungsleitstellen der Kreise sowie Notfallbereitschaften der Krankenhäuser zu erfahren.

Neuer ZahnRat 116: KFO für Erwachsene

Neuer ZahnRat 116: KFO für Erwachsene

Alles schön gerade? Meist nicht, denn Zahn- und Kieferfehlstellungen sind eher die Regel als die Ausnahme. Oft werden diese bereits im Kindesalter erkannt und behandelt, doch auch Erwachsenen kann durch Kieferorthopädie geholfen werden – und das mit gutem Grund: Fehlstellungen können Kauprobleme und Schmerzen in Gelenk, Hals oder Nacken verursachen, die Aussprache beeinträchtigen oder Entzündungen begünstigen. Wie diese Probleme behandelt werden können, steht im neuen ZahnRat 116, der in diesen Tagen erscheint. Die Patientenzeitschrift „ZahnRat“ wird seit mehr als 20 Jahren gemeinsam von den Landeszahnärztekammern Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt herausgegeben. Die aktuellen Ausgaben werden durch die KZV an die Praxen geliefert und sind les- und nachbestellbar unter www.zahnrat.de.