Mitteldeutsche Kammern in freundschaftlichem Austausch

Die Vorstände und Geschäftsführer der mitteldeutschen (Landes-)Zahnärztekammern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich am 12./13. September 2025 in Barleben bei Magdeburg zur diesjährigen Klausurtagung getroffen. Am Rande der Landeshauptstadt konnten in gewohnt freundschaftlicher und harmonischer Atmosphäre zahlreiche Themen, die die tägliche Arbeit der Kammern prägen, erörtert und diskutiert werden. So reichte die Tagesordnung von „A“ wie drohende Arbeitsschutzbegehungen – über Bürokratieabbau, Nachwuchsarbeit, Praxisbegehungen, Validierung bis zu „Z“ wie ein gemeinsamer Fragenpool für die Prüfungen bei der Ausbildung von ZFA. Aber auch mögliche zukünftige strukturelle Synergien oder weitere gemeinsame Projekte, bspw. in der Öffentlichkeitsarbeit, wurden besprochen.

 

Einmal mehr zeigte sich, dass die Herausforderungen sich im Wesentlichen nicht unterscheiden. Allerdings wurde auch deutlich, dass das politische Umfeld zum Teil durchaus differiert und die jeweils politisch Verantwortlichen in unterschiedlichem Maße ein „offenes Ohr“ für die Sorgen der Zahnärzte des Landes haben bzw. konstruktiv an Lösungen mitarbeiten. So gibt dieses Treffen immer wieder auch Impulse und Ansätze, um neue Bewegung in die vermeintlichen Sackgassen zu bringen.

 

BU: Geschäftsführer Sebastian Hoffmann und Präsident Dr. Ralf Kulick aus Thüringen,  Präsident Dr. Thomas Breyer, Vize Dr. Burkhard Wolf und Geschäftsführer Sebastian Brandt aus Sachsen sowie die Gastgeber aus Sachsen-Anhalt, Vizepräsident Maik Pietsch, Geschäftsführerin Christina Glaser und Präsident Dr. Carsten Hünecke (v.l.n.r.).